Aufstellungen



Viele der aktuellen Schwierigkeiten in unseren beruflichen und privaten und Beziehungen lassen sich auf die Verhältnisse in unserer Herkunftsfamilie zurückführen. Hier setzt das Familienstellen an und kann mehr Klarheit und Ordnung in diesen Bereich bringen. Die Dynamiken und Hintergründe werden erkennbar und damit Veränderungen möglich.

 

Auch Krankheiten können unter dem Aspekt betrachtet werden welche Funktion sie in unserem Leben erfüllen und welche Handlungen, bzw. Haltungen sinnvoll sind, um damit umzugehen.

 

Ich wende das prozessorientierte Aufstellen an, das heißt die Stellvertreter werden nicht einfach umgestellt, sondern das ergibt sich aus dem Prozess. So kann man dem Vorgang viel besser folgen.

 

Es gibt die Möglichkeit bei mir einzeln zu arbeiten mit Puppen oder Bodenankern als Stellvertretern . 

 

Der Aufstellung geht ein klärendes Gespräch voraus. Falls nötig folgt eine Nachbesprechung, denn es kann- und soll- sich ja was ändern und dabei braucht man manchmal Unterstützung.

 

Nach Albert Einstein "Die reinste Form des Wahnsinns ist alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert".

 

Ergänzend zu den Aufstellungen oder auch alleine arbeite ich mit "liebevoller Zweisprache". Das ist eine von Peggy Paquet entwickelte Methode der Traumatherapie. Der wahrnehmende Zugang über unseren Körper verbunden mit Atem, schafft Raum zur Lösung unserer emotionalen Wunden. Das Nervensystem wird spürbar entlastet und lebensfördernde Qualitäten wie Frieden, Kraft, Liebe und Mitgefühl können intensiv erfahren und nachhaltig integriert werden.